Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) war von 2014 bis 2020 MdEP der ÖDP im EU-Parlament

Die Liste der ÖDP zur Europawahl im Mai 2014 wurde von Prof. Dr. Klaus Buchner angeführt. Er ist Atomphysiker und hat 2009 mit Teilerfolgen gegen den EU- Vertrag von Lissabon geklagt. Er besitzt daher viel EU- Detailwissen und wird so eine wesentliche Bereicherung des Europa-Parlamentes sein. Ein herzliches Danke an alle Wählerinnen und Wähler, die mit ihrer Stimme Dr. Buchner im Mai 2014 in das EU- Parlament gebracht haben, Dr. Buchner gehörte laut externen Bewertungen zu den aktivsten MdEP aus Deutschland.

ÖDP Bergisches Land

Sonntag, 18. September 2011

ÖDP- Aktion für besseres Elterngeld


ÖDP-Aktion für besseres Elterngeld
 Musterfrau: Was für Eltern gut ist, nützt auch den Kindern

 Anlässlich des internationalen Tages des Kindes am 20. September verteilt die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)Bergisches Land in diesen Tagen in Radevormwald Aktionspostkarten, um für ein besseres Elterngeld zu werben.


„Zum Wohl der Kinder fordert die ÖDP ein Elterngeld, das drei Jahre lang in Höhe von 1000 Euro monatlich an alle Familien gezahlt wird, unabhängig davon, wie die finanzielle Situation vor der Geburt des Kindes war,“ führt der stellvertretende ÖDP-Kreisvorsitzende Felix Staratschek aus. Adressatin der Aktionspostkarte ist Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. Sie wird aufgefordert, sich für eine Korrektur des bestehenden Elterngeld-Gesetzes zu engagieren, da aktuell Eltern benachteiligt werden, die vor der Geburt des Kindes nicht gearbeitet oder wenig verdient haben. Dazu Felix Staratschek: „Mit einer Reform des Elterngeldes können Väter und Mütter viel leichter entscheiden, wie sie ihre Kinder betreuen wollen. Ob sie selbst zuhause bleiben oder die Kinder in die Obhut von anderen geben. Das ist echte Wahlfreiheit.“
Die ÖDP hat erst vor wenigen Monaten ein Gutachten bezüglich der Verfassungsmäßigkeit des aktuellen Elterngeldes in Auftrag gegeben. Der Verfasser des Gutachtens, Prof. Kingreen von der Universität Regensburg, kommt darin zu dem Ergebnis, dass das Elterngeld verfassungswidrig sei, da es Geringverdiener benachteilige. „Wir sind sicher, dass ein Elterngeld in Höhe von 1000 Euro monatlich sinnvoll und gut für die Eltern ist. Damit nützt es natürlich auch den Kindern, denn die wachsen somit in gesicherten finanziellen Verhältnissen auf,“ so Felix Staratschek.
 Die Aktionspostkarten  können auch im Internet herunter geladen werden.

 Mehr Infos hier

Bedeutung der Familienpolitik:  Rheinische Post: Familienpolitik so wichtig wie Euro Rettung



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